Aktuelles und Termine
aus dem Projekt
Souveräne Arbeitszeitgestaltung macht Pflegeberufe attraktiver
18.08.2025
Pflege:Zeit ist nun als Praxisbeispiel bei INQA.de gelistet.
Lena-Marie Wirth vom Projektpartner IAT hat in einem Interview verdeutlicht, welchen Mehrwert das Experimentieren und flexible Arbeitszeitgestaltung für die Mtarbeitenden aber auch die gesamte Organisation mit sich bringen können.
Ein ausführlicher Artikel ist auf der INQA-Webseite zu finden.
Interview für Praxisbeispiel: Flexible Arbeitszeitgestaltung stärkt Pflegeberufe
14.08.2025
Auf der INQA-Webseite ist ein Interview mit Paul Fuchs-Frohnhofen zum Pflege:Zeit Projekt online gegangen.
Hierbei ging es noch einmal um die erprobten Arbeitszeitmodelle. Von mobilem Arbeiten über die selbstorganisierte Dienstplanung bis zu flexiblen Vertretungskonzepten, sowie auch um die Projektergebnisse, die in zwei ausführlichen Broschüren zusammengefasst wurden.
Veröffentlichung der Abschlussergebnisse unseres Projektes
05.08.2025
Die Broschüre "Zwischen Souveränität und Solidarität: Arbeitszeitgestaltung in der stationären Altenpflege – Ergebnisse aus dem INQA-Projekt Pflege:Zeit" steht nun zum Download bereit.
In der Broschüre werden die Ergebnisse des Projektes wiedergegeben und für die Praxis aufbereitet.
Im Mittelpunkt des Projekts stand die Experimentierraum-Methode, bei der Beschäftigte und Führungskräfte neue Ideen zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung in der stationären Altenpflege entwickeln und erproben konnten. In der Broschüre wird die Methode des Experimentierraums vorgestellt, reflektiert und im Hinblick auf ihre Übertragbarkeit auf andere Einrichtungen und Themenfelder geprüft. Darüber hinaus werden inhaltliche Erkenntnisse zu den Themen Ausfallsmanagement, Dienstplanung im Team und mobiles Arbeiten in der Pflege dargestellt. Ergänzend enthält die Broschüre Handlungsempfehlungen zum mobilen Arbeiten sowie die Ergebnisse der Projektevaluation. Zur Unterstützung anderer Unternehmen bei der Verankerung von Regelungen zur Arbeitszeitgestaltung hat MA&T eine Orientierungshilfe zur Gestaltung von Betriebsvereinbarungen entwickelt.
Die Broschüre kann hier (bitte anklicken) heruntergeladen werden.
Projektabschluss bei der Sozial-Holding
02.07.2025
Die Erkenntnisse weitergeben! Das war das Ziel der Pflege:Zeit Veranstaltung am 01.07. in der Sozial-Holding Mönchengladbach. Das Projektteam, dem überwiegend Mitarbeitende eines Hauses der Holding angehörten, konnte im Rahmen des Projekts zahlreiche spannende Erfahrungen sammeln und wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Diese sollen nun nicht bei Einzelnen bleiben, sondern möglichst breit geteilt werden – damit viele davon profitieren, Fehler nicht mehrfach passieren und das große Ziel einer gesteigerten Resilienz durch höhere Mitarbeitendenzufriedenheit erreicht wird.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Berichte aus den drei Experimentierräumen zu den Themen Dienstplanung im Team, Ausfallmanagement und mobiles Arbeiten. Die teilnehmenden Führungskräfte aus den anderen Häusern der Sozial-Holding Mönchengladbach verfolgten die Erfahrungsberichte mit großem Interesse und diskutierten anschließend darüber, wie sich die Ansätze in ihren eigenen Bereichen umsetzen lassen.
Neben dieser internen Veranstaltung wurden die Projektergebnisse bereits in externen Formaten sowie in Fachveröffentlichungen vorgestellt, um die Erkenntnisse auch über die Sozial-Holding hinaus bekannt zu machen. Die Arbeit an diesen Themen geht weiter: Ziel ist es, die Rahmenbedingungen nachhaltig so zu gestalten, dass sich Mitarbeitende langfristig wohlfühlen – um dem Fachkräftemangel aktiv zu begegnen und die Sozial-Holding als attraktiven Arbeitgeber für aktuelle und zukünftige Mitarbeitende zu stärken.
Neuer Pflege:Zeit Beitrag in der Zeitschrift Altenpflege
01.07.2025
Bereits im Frühjahr haben wir unsere Erkenntnisse aus der ausführlichen Literatur- und Praxisrecherche aus dem Projekt Pflege:Zeit zum Thema Arbeitszeitgestaltung in der Pflege in einem übersichtlichen Beitrag für die Zeitschrift Altenpflege zusammengefasst.
Auch in diesem Jahr sind wir einen Beitrag aus der Rubrik "Führen und Steuern" in der Altenpflege Zeitschrift veröffentlicht (06/25, Vincentz Network, Hannover).
Diesen können Sie hier lesen und downloaden:
Zum Beitrag "Work-Life beginnt beim Dienstplan"
©Vincentz Network
INQA Projektetreffen 2025
20.05.2025
„Vorhang auf für die Resilienz-Vorreiter*innen!“ – unter diesem Motto fand das diesjährige INQA-EXP-Projektetreffen in Berlin statt. Zehn Experimentierräume mit dem Förderschwerpunkt Organisationale Resilienz wurden feierlich verabschiedet – darunter auch unser Projekt PflegeZeit.
Auch wenn der Förderzeitraum endet, wirken die entwickelten Ansätze weit über die Projektlaufzeit hinaus. PflegeZeit konnte sowohl auf dem Podium als auch beim Marktplatz der Projekte zeigen, wie organisationale Resilienz und die innovative Arbeitszeitgestaltung in der Pflege konkret gestärkt werden können. Die Ergebnisse und Impulse stießen auf großes Interesse. Wir konnten zeigen, dass mobiles Arbeiten in der Pflege tatsächlich möglich ist und das experimentelle Vorgehen viele Vorteile mit sich gebracht hat.
Der offene Austausch, spannende Workshops und die Vielfalt der Projekte – vom Autohaus bis zum Pflegeheim – machten deutlich: Resilienz ist ein branchenübergreifendes Thema. Das Projektetreffen war nicht nur ein gelungener Abschluss, sondern auch ein Startpunkt für zukünftige Kooperationen und nachhaltige Wirkung.
(Fotos Julia Merkel)
Zwischen Souveränität und Solidarität: Pflege:Zeit feiert erfolgreichen Projektabschluss
Nach zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit, Forschung und Praxiserprobung endete im Mai 2025 das Projekt Pflege:Zeit. Am 14. Mai fand eine inspirierende Online-Abschlussveranstaltung statt. Im Fokus: neue Wege der Arbeitszeitgestaltung in der stationären Altenpflege – mit dem Ziel, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erhöhen und gleichzeitig Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit zu sichern.
Herzstück des Projekts waren drei Experimentierräume, in denen innovative Ansätze unter realen Bedingungen getestet wurden:
- Mobiles Arbeiten in der Pflege – was anfangs unmöglich schien, wurde Realität und steigerte die Wertschätzung und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
- Dienstplanung im Team – mehr Mitbestimmung und Transparenz, besonders erfolgreich im Nachtdienst-Team.
- Ausfallmanagement – stärkt die Resilienz der Organisation und entlastet Führungskräfte und Mitarbeitende.
In Erfahrungsberichten und Diskussionen zeigten Vertreterinnen und Vertreter von MA&T, IAT und der Sozial-Holding Mönchengladbach, sowie von der DIP und der BAuA, wie viel Potenzial in partizipativer Gestaltung steckt.
Was wir gelernt haben:
Wer den Mut hat, Neues auszuprobieren, kann echten Wandel ermöglichen – gemeinsam mit den Menschen, die tagtäglich Pflege gestalten.
Danke an alle Beteiligten, die Pflege:Zeit mit Leben gefüllt haben!
Altenpflegekongress in Köln: Großes Interesse am Pflege:Zeit-Projekt
19.02.2024
Am 19. Februar 2025 fand in Köln der Vincentz Altenpflegekongress statt – eine zentrale Veranstaltung für Fach- und Führungskräfte der Pflegebranche. Wir durften in diesem Rahmen unser Projekt Pflege:Zeit und unsere Ansätze für attraktive Arbeitszeitgestaltung in der stationären Altenpflege präsentieren. Für Pflege:Zeit waren Tanja Manten (Sozial-Holding Mönchengladbach) und Lena Hintzen (MA&T) vor Ort. In unserer Präsentation stellten wir Ergebnisse vor und diskutierten Herausforderungen sowie Chancen der Umsetzung. Besonders die Erfahrungen aus der Praxis der Sozial-Holding, die Möglichkeit die Zufriedenheit der Mitarbeitenden durch Partizipation zu steigern, sowie die Methode des Experimentierens stießen auf großes Interesse.
Der Altenpflegekongress bot eine wertvolle Plattform für den Austausch mit Fachkolleg*innen aus ganz Deutschland. Zahlreiche Teilnehmehmende zeigten sich begeistert von den vorgestellten Ansätzen und teilten ihre eigenen Erfahrungen.
Neben unserem eigenen Vortrag durften wir interessante Vorträge zur Routenplanung in stationären EInrichtungen, zu Rechtsfragen und der Umsetzung von PeBeM verfolgen und im Ausstellungsbereich spannende digitale Lösungen für die Pflege kennenlernen.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit in der Pflegebranche ist. Die positiven Rückmeldungen zum Pflege:Zeit-Projekt motivieren uns, weiter partizipativ an innovativen Lösungen zu arbeiten.
Praxisdialog mit dem Pflegenetzwerk Deutschland
26.11.2024
Pflege:Zeit beim Praxisdialog mit dem Pflegenetzwerk Deutschland
Im Praxisdialog des Pflegenetzwerks Deutschland am 26. November 2024 stellten Dr. Lena Marie Wirth vom Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und Helmut Wallrafen von Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach die ersten im Projekt gesammelten Erfahrungen vor.
Weitere Informationen zu Inhalten und Ablauf der Online-Veranstaltung finden Sie hier: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/praxisdialog-flexible-arbeitszeitmodelle-in-der-pflege
Pflege:Zeit auf der LABOR.A 2024!
19.09.2024
Rückblick auf die LABOR.A 2024!
Spannende Impulse und ein interessanten Austausch zum Thema "fill the gap" in Berlin.
Silke Völz und Kathrin Bernhardt vom IAT hatten die Möglichkeit, ein Poster zu unserem Experimentierraum und Projekt Pflege:Zeit zu präsentieren.
Gemeinsam wurde mit Vertreter*innen über innovative, beteiligungsorientierte Ansätze in der Arbeitszeitgestaltung diskutiert.
Es war eine inspirierende Veranstaltung, bei der viele Ideen und Fragen eingebracht wurden.
Save the Date
Termine Pflege:Zeit im Herbst 2024
12.09.2024: Vincentz Altenheim Management Kongress
17.09.2024: Austauschforum: Mobiles Arbeiten in der Pflege?!
19.09.2024: Posterpräsentation LABOR.A
26.11.2024: Praxisdialog mit dem Pflegenetzwerk Deutschland
"Experimentieren ist erwünscht" und "Wir müssen lauter werden!" in der Zeitschrift Altenheim
01.10.2024
In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Altenheim sind zwei Artikel zu unserem Projekt erschienen.
Im ersten Teil beleuchten Lena-Marie Wirth und Laura Schröer (IAT) die wissenschaftlichen Ansätze, stellen das Projekt vor und diskutieren die Frage wie flexible Arbeitszeitgestaltung die organisationale Resilienz in der Langzeitpflege stärken kann. Als Impulse aus dem Projekt, die andere Organisationen auf Ihre Veränderungsprozesse übertragen können beschreiben sie: Selbstwirksamkeit durch Kooperation stärken, Raum für Innovation geben und gleichzeitig Orientierung bieten sowie Neugier fördern. Die Einrichtung von Experimentierräumen, um dies zu unterstützen hilft, benötigt jedoch auch zeitliche und personelle Ressourcen.
Der zweite Teil gibt einen Einblick in die Praxis. Helmut Wallrafen (Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach) diskutiert die Frage, wie der Spagat zwischen den Wünschen der Beschäftigten, gesetzlichen Vorgaben, Krisenstimmung und den Anforderungen im Alltag gelingen kann. Dieser Spagat ist nicht einfach. Die Berücksichtigung individueller Wünsche der Beschäftigten steht immer mehr im Vordergrund, wobei es nur wenig um Gehälter geht. Gleichzeitig müssen wir deutlich machen, was legitime Interessen der in der Pflege Beschäftigten sind und wo z.B. die Politik Änderungen anstoßen muss. Außerdem zieht er ein erstes Fazit zu den drei Experimentierräumen nach vier Monaten Praxiserfahrung.
Beide Artikel finden Sie hier zum download (S. 18-25).
Mobiles Arbeiten in der Pflege - Pflege:Zeit Veranstaltung
17.09.2024
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Am 17.09.24 fand im Rahmen der INQA-Aktionswoche "Fachkräfte sichern" eine Onlineveranstaltung |
Pflege:Zeit auf dem Altenheim Management Kongress 2024
12.09.2024
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Am 12. September nahm Helmut Wallrafen für das Pflege:Zeit-Projekt an einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Vincentz Altenheim Management Kongresses in Köln teil. Er verdeutlichte dabei, wie wichtig es ist, flexible Arbeitszeit-Konzepte zu entwickeln, die die Attraktivität des Pflegeberufs für junge Leute steigern. Wie dies mit der Anforderung verbunden werden kann, an 365*24 Stunden im Jahr eine gute Versorgung der Heimbewohner*innen sicherzustellen, wird bei der Sozialholding Mönchengladbach in verschiedenen Experimentierräumen im Rahmen des INQA-Projektes Pflege:Zeit entwickelt und erprobt. Letztlich muss da jede Einrichtung ihren ganz individuellen Weg gehen, so Wallrafen. Das Pflege:Zeit Projekt kann dazu Anregungen und Erfahrungen beisteuern. Ein ausführlicher Bericht über den Kongress findet sich in der CareKonkret vom 27.09.2024 auf Seite 7 - hier der Artikel (bitte anklicken) |
Aufruf zum Fotowettbewerb - Mobil arbeiten in der Pflege? So geht's!
06.08.2024
Du arbeitest als Pflegende*r manchmal auch an anderen Orten als in Deiner Betriebsstätte oder Häuslichkeit Deiner pflegebedürftigen Personen? Du erledigst Aufgaben zum Beispiel von Zuhause? Dann teile Deine Erfahrungen mit uns!
Fotografiere Deinen mobilen Arbeitsplatz und zeige damit, wo Du mobil arbeitest und welche Aufgaben Du dabei erledigst.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann lade Dein Foto bis zum 31. August 2024 hier hoch:
https://www.umfrageonline.com/c/knhpeykn
Das Beste: Mit Deinem Foto leistest Du einen Beitrag zu unserer Forschung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege: Im Rahmen unseres INQA-Experimentierraum-Projekts Pflege:Zeit möchten wir mit einer Fotoausstellung zeigen, wie vielfältig die Arbeit in der Pflege sein kann und wie Lösungen für eine attraktive Arbeitszeitgestaltung aussehen können.
Mach mit und trage mit Deinem Bild zur Fotoausstellung am 17.09.2024 in Mönchengladbach bei.
Die besten Beiträge erhalten als Preis ein Überraschungspaket. Wir freuen uns auf Deine Einreichung!
Alle Infos zu den Teilnahmebedingungen findest Du unter dem Upload-Link.
Interessanter Pflege:Zeit-Beitrag in der Zeitschrift Altenpflege
01.08.2024
Schon im Frühjahr haben wir unsere Erkenntnisse aus der ausführlichen Literatur- und Praxisrecherche zum Thema Arbeitszeitgestaltung in der Pflege in einem übersichtlichen Beitrag für die Zeitschrift Altenpflege zusammengefasst. Nun ist der Beitrag veröffentlicht und erschienen in der Altenpflege (7/24, Vincentz Network, Hannover). Den Beitrag können Sie hier lesen und downloaden.
Pflege:Zeit beim Hauptstadtkongress
27.06.2024
Im Rahmen der Veranstaltung "New Work, alte Probleme: Können veränderte Arbeitsprozesse den Pflegeberuf attraktiver machen?" des Bundesverband privater Anbieter (bpa) beim Pflegemanagementkongress in Berlin durften wir unser Projekt vorstellen. Lena-Marie Wirth teilte spannende Zwischenergebnisse unserer Projektarbeit mit dem interessierten Publikum. Ca. 100 Besucherinnen und Besucher des Hauptstadtkongresses hörten außerdem Impulsvorträge von Katja Lohmann (New Work als Schlüssel zur Zukunft der Altenpflege), sowie Sven Mensen und Simon Fröhlich (Projekt Menschenlieb: Innovation und Menschlichkeit in der Pflege), bevor alle Vortragende auf einem Podium über New Work in der Pflege diskutierten und Fragen aus dem Publikum beantworteten.
Unsere Broschüre "Arbeitszeitgestaltung in der stationären Altenpflege" stieß auf großes Interesse und kam sehr gut an.
Unsere Experimentierraum-Themen stehen fest
10.07.2024
Durch die Analysen der ersten Projektphase konnten wir drei spannende Themen für unsere Experimentierräume festlegen.
In mehreren Workshops, durch die Sichtung von Dokumenten und einzuhaltenden Rahmenbedingungen, durch Beobachtungen des Arbeitsalltags vor Ort in Hardter-Broich sowie vertiefende Gespräche mit unterschiedlichsten Personen und eine Befragung der Beschäftigten zeigten sich die folgenden drei Themen als besonders spannend. Es wurden verschiedene Ideen gesammelt, Regeln festgelegt, Projektteams gebildet und jetzt kann es losgehen mit dem Experimentieren!
Thema 1: Dienstplanung im Team
Thema 2: Mobiles Arbeiten in der Pflege
Thema 3: Ausfallmanagement
Die Führungskräfte sollen durch ergänzende Workshops in Ihrer Rolle gestärkt und unterstützt werden. Ihnen kommt als Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitenden eine große Bedeutung bei der Flexibilisierung von Arbeitskonzepten zu.
-> hier gibt's alle Infos dazu was Experimentierräume eigentlich sind und wie sie im Projekt gestaltet werden.
Veröffentlichung von Zwischenergebnissen unserer Recherche
14.06.2024
In einer ausführlichen Broschüre "Arbeitszeitgestaltung in der stationären Altenpflege – erste Erkenntnisse aus dem INQA-Projekt Pflege:Zeit" haben wir die Ergebnisse unserer Paxis- und Literaturrecherche zusammenfgefasst und aufbereitet.
Die Broschüre enthält eine Einleitung mit Informationen zum Pflege:Zeit Projekt und zum methodischen Vorgehen bei den Recherchen. Anschließend wird das vom Projektteam entwickelte pflegespezifische Kategoriensystem zur Arbeitszeitgestaltung beschrieben, bevor Einblicke in die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung gegeben werden. Zum Schluss werden die bisher wichtigsten Erkenntnisse aus der Projektarbeit zusammengefasst.
Auch Frank Brenscheidt, fachlicher Begleiter der BAuA des Projektes, hat einen Gastbeitrag zum Thema "Flexible Arbeitszeitgestaltung – Aspekte für eine gesundheitsgerechte Gestaltung" verfasst.
Die Broschüre kann hier (bitte anklicken) heruntergeladen werden.
INQA Projektetreffen in Berlin
05. & 06.06.2024
Letzte Woche waren wir beim INQA Projektetreffen in Berlin, zu Besuch bei der gsub. Mit den anderen neun INQA-Experimentierraumprojekten konnten wir uns über unsere Erfahrungen, Fortschritte und Herausforderungen der letzten Monate austauschen. Im Mittelpunkt stand dabei natürlich das Thema Resilienz. Außerdem konnten wir neue Impulse und Anregungen für unsere jetzt anstehenden Experimentierräume mitnehmen.
Nachdem alle Projekte vorgestellt wurden, gab es die Möglichkeit in Workshops zu den Themen Organisationale Resilienz, Experimentierraum, Unternehmenskultur und Vernetzung zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Nicht nur die anderen Mitarbeitenden der anderen Projekte brachten ihre Erfahrungen und Anregungen ein, sondern auch die fachlichen Begleiter*innen der BAuA.
Auf geht's in die Zweite Häfte unseres Projektes Pflege:Zeit!
Pflege:Zeit-Workshop auf der Altenpflegemesse in Essen
30.04.2024
Am Auftakttag der Altenpflegemesse in Essen am 23.04.24 berichtete das Pflege:Zeit-Team in einem gut besuchten Workshop über erste Projektergebnisse.
Der Workshop wurde von Helmut Wallrafen, Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach, moderiert.
Zu Beginn gab Paul Fuchs-Frohnhofen (MA&T) einen Überblick über den Projektansatz und erläuterte die Kategorien zur Arbeitszeitgestaltung, die in der externen Analysephase des Projektes definiert wurden: Zeit- und Arbeitsvolumen, Zeithorizont, Regenerations- und Erholungszeiten, Arbeitsort, Partizipation und Gratifikation.
Prof. Dr. Michael Isfort vom DIP (Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung) belegte in seinen Ausführungen mit konkreten bundesweiten Zahlen zu Berufsdemografie, Arbeitszufriedenheit und Gesundheitszustand von Pflegenden, wie notwendig innovative und mitarbeitenden orientierte Entwicklungsprojekte – wie bei Pflege:Zeit im Bereich der Arbeitszeit – in eigentlich allen Einrichtungen der Branche sind.
In den Beiträgen von Silke Völz (IAT- Institut für Arbeit und Technik, Gelsenkirchen) und Tanja Manten (Einrichtungsleitung Altenheim Hardterbroich, Sozila-Holding der Stadt Mönchengladbach), wurde dann verdeutlicht, mit welchen Themen und welcher Vorgehensweise im Pflege:Zeit-Projekt konkrete Innovationen in der Arbeitszeitgestaltung gemeinsam mit den Beschäftigten angegangen werden.
Transparenz, Zuverlässigkeit und Flexibilität sind wichtige Anforderungen der Beschäftigten. Dabei soll es fair zugehen, aber natürlich auch so, dass die Betreuung und Versorgung der Bewohner*innen und die Wirtschaftlichkeit der Einrichtungen nicht negativ betroffen sind. In der kommenden Zeit werden in „Experimentierräumen“ beim Praxispartner SHMG solche innovativen Ansätze entwickelt, ausprobiert und evaluiert.
Pflege:Zeit wird im Rahmen der Initiative INQA (Initiative neue Qualität der Arbeit) vom BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) gefördert und von der baua (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) fachlich begleitet.
©Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach
Workshop Treffen am 20.02.2024
05. März 2024
Am 20.02.2024 trafen sich Geschäftsführung und Mitarbeitende des Altenheims Hardterbroich (Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach) zu einem Workshop im Rahmen des Projekts Pflege:Zeit.
Frau Dr. Wirth und Frau Völz (IAT) moderierten gemeinsam mit Herrn Hüsken (DIP) den intensiven Austausch zu Fragen nach dem aktuellen Stand der Arbeitszeitgestaltung in der Einrichtung.
In Kleingruppen diskutierten die Teilnehmenden, wie die Arbeitszeit in Hardterbroich aktuell in Bezug auf Zuverlässigkeit, Transparenz und Flexibilität gestaltet ist, was gut läuft und wo es Entwicklungspotenziale gibt. Die Ergebnisse des Workshops werden in die Gestaltung der Experimentierräume einfließen.
MA&T präsentiert das Projekt Pflege:Zeit auf dem Springer Kongress Pflege 2024 in Berlin
27. Januar 2024
Der Besuch des Springer Kongress Pflege am 26.01.2024 und die Vorstellung des Projekts Pflege:Zeit waren ein voller Erfolg.
Dr. Heidrun Großmann skizzierte Hintergründe und Ziele sowie den partizipativen Ansatz der Projektumsetzung beim Praxispartner, der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach in Form von Experimentierräumen. Die zu Projektbeginn aus der Literatur- und Praxisrecherche sowie den Lernreisen gesammelten Ansätze und Erfahrungen der Arbeitszeitgestaltung wurden, entlang eines Kategoriensystems, exemplarisch vorgestellt. Die Ergebnisse werden in Form einer Broschüre aufbereitet und der interessierten Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Hier gelangen Sie zu einer ausführlicheren Beschreibung. Die Folien zum Vortrag finden Sie hier.
Das Projekt „Pflege:Zeit“ trifft den Puls der Zeit, wie der Praxisdialog des Pflegenetzwerkes am 16.01.2024 zeigt
16. Januar 2024
Der Einladung des Pflegenetzwerkes Deutschland zum Praxisdialog „Flexible Arbeitszeitmodelle in der Pflege" sind über 80 Teilnehmer*innen aus der Pflegebranche gefolgt. Das große Interesse zeigt einerseits den Handlungsdruck und anderseits auch die Bereitschaft von Pflegeeinrichtungen, neue kreative Wege in der Arbeitszeitgestaltung für die Pflege zu gehen.
Zu Beginn skizzierte Laura Schröer, Projektmitarbeiterin vom Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, in einem Impulsvortrag Hintergründe und Ziele sowie das partizipative Vorgehen im INQA-Projekt „Pflege:Zeit“ beim Praxispartner Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach. Führungskräfte, Interessenvertretungen und Beschäftigte werden gemeinsam Ideen entwerfen und darüber diskutieren, wie praktikable, wirtschaftlich tragfähige und vor allem den Bedarfen und Bedürfnissen der Pflegekräfte besser entsprechende Lösungen der Arbeitszeitgestaltung aussehen könnten. Diese Ideen werden in den folgenden Monaten im Rahmen von Experimentierräumen konkret gestaltet, erprobt und evaluiert.
Daraufhin stellte Heidrun Großmann, Projektmitarbeiterin beim Partner MA&T, die Ergebnisse der umfangreichen Praxis-Analyse von neuen Arbeitszeitmodellen in der Pflegebranche vor. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass die Berücksichtigung individueller Bedarfe und Wünsche bei der Arbeitszeitgestaltung ein wichtiger Faktor für die Mitarbeitenden ist – nicht nur mit Blick auf die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, sondern auch hinsichtlich der eigenen Souveränität über Arbeitszeiten und einer möglichen Mitbestimmung und Mitgestaltung. Deutlich wurde auch: Es gibt nicht das ‚eine perfekte‘ Modell, das für alle Beschäftigten und für alle Organisationen in der Pflege passend ist.
Einen Bericht über den Praxisdialog, die Präsentation sowie bald auch einen Mitschnitt des Vortrags finden Sie hier auf der Internetseite des Pflegenetzwerk Deutschland.
"Bei neuen Arbeitszeitmodellen aus der Perspektive der Mitarbeiter*innen denken" - Inspirierende Lernreise zum Klinikum Westfalen GmbH in Dortmund
10. Januar 2024
Am obigen Datum fand in Rahmen des Projektes Pflege:Zeit eine Lernreise zum Klinikum Westfalen statt. Eine Delegation des Projektteams bestehend aus Frau Lenzkes (Sozial-Holding der Stadt Mönchengaldbach), Frau Becca und Frau Schröer (Institut Arbeit und Technik) und Frau Großmann und Frau Thoma-Lürken (MA&T) besuchten das Klinikum Westfalen, um sich im Rahmen des Projektes Pflege:Zeit über dort genutzte flexible Arbeitszeitmodelle zu informieren.
Das Motto im Klinikum lautet: „bei der Entwicklung innovativer Arbeitszeitmodelle immer aus der Perspektive der Mitarbeiter zu denken um langfristig Mitarbeiter zu binden und zu gewinnen.“
In einem inspirierenden Dialog berichten Hr. Böckmann (Pflegedirektor), Hr. Müller (HR- Manger), Hr. Dangel (Pflegedienstleiter) und Hr. Muschinski (stellvertretender Pflegedirektor) unter anderem von flexiblen Arbeitszeitmodellen in Ihrem Haus.
„Mit Modellen wie ein ½ ganzes Jahr, in dem Mitarbeiter ein ½ Jahr lang die Hälfte ihres Gehaltes einsparen (Arbeitsphase) und das zweite halbe Jahr von ihrer Tätigkeit im vollen Umfang freigestellt werden und die angesparte Hälfte ihres Gehalts weiter ausgezahlt bekommen, schaffen wir Mitarbeitern Raum sich Träume zu erfüllen“, so Hr. Böckmann.
„Wir haben überlegt, was man sich als Familie wünschen würde und daraus ist das das Modell Ferien Freizeit entstanden.“ so Hr. Muschinski. Bei diesem Modell wird es Mitarbeitern ermöglicht, zusätzlich zu den tariflichen 30 Urlaubstagen bis zu 34 freie Tage zu erhalten, um alle Ferienzeiten in Nordrhein-Westfalen freigestellt zu genießen, bei 13% Gehaltsverzicht.
Weitere Informationen zu Arbeitszeitmodellen im Klinikum Westfalen finden sie hier:
https://www.klinikum-westfalen.de/Inhalt/Unternehmen/Marketing_Kommunikation/_Flexibel-Arbeiten.php
Über diese und andere in der Pflege: Zeit Projekt gesammelten Informationen zu flexiblen Arbeitszeitmodellen werden wir im Frühjahr 2024 in einer Broschüre berichten. Außerdem bieten Informationen wie diese wichtige Inspiration für die in diesem Jahr im Pflege:Zeit Projekt startenden Experimentierräume.
Praxisdialog des Pflegenetzwerk Deutschland
16. Januar 2024
Im Januar sind wir mit unserem Pflege:Zeit Projekt im online-Praxisdialog des Pflegenetzwerk Deutschland.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung: https://lnkd.in/enwg5ttB
Flexible Arbeitszeitmodelle sowie eine verlässliche und transparente Dienstplangestaltung sind wichtige Arbeitsbedingungen und relevant für die Attraktivität des Pflegeberufs. Dabei gibt es verschiedene Dimensionen, die beachtet werden müssen – von den anstehenden Aufgaben, die in bestimmten Zeiträumen zu erledigen sind, bis zu individuellen Wünschen der Mitarbeitenden, die berücksichtigt werden sollten. Unser vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördertes Projekt „Pflege:Zeit“ untersucht neue Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung im Bereich der Pflege. Im Fokus steht die Entwicklung und Erprobung lebensphasengerechter und bedarfsorientierter Arbeitszeitmodelle in der stationären Langzeitpflege. Wir untersuchen, ob und wie die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessert, die organisationale Resilienz durch Führung und Gesundheit gestärkt und generell die Versorgungsqualität in der Altenpflege gesichert werden kann. Dr. Heidrun Großmann von MA&T Sell & Partner GmbH und Laura Schröer vom Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen stellen die ersten im Projekt gesammelten Erfahrungen im Praxisdialog des Pflegenetzwerk Deutschland am 16. Januar um 16 Uhr vor. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit!
08. Januar 2024
Wir haben die Chance, unser Projekt Pflege:Zeit beim Springer Kongress Pflege am 26.01.2024 vorzustellen.
Der Kongress ist der Leitkongress für Führungskräfte in der Pflege mit aktuellen Themen aus Management, Bildung, Recht, Personal, Politik und Praxis.
Unter der Überschrift "4 Tage Woche in Zeiten des Fachkräftemangels – Welche Arbeitszeitmodelle gestalten die Zukunft?" wird Theresa Thoma-Lürken neben anderen Vorträgen am Freitag, den 26. Januar in Berlin spannende Einblicke in das Projekt und die ersten Zwischenergebnisse geben.
Hier gelangen Sie direkt zum Programm des Kongresses. Eine Anmeldung ist hier möglich.
Interview für Medsiegel
30. Oktober 2023
Zum Thema "Fachkräftemangel in der Pflegebranche: Flexible Arbeitszeiten als Lösung?" gaben Silke Völz, Laura Schröer und Denise Becka vom Projektpartner IAT ein Experteninterview für Medisiegel. Pflege:Zeit beschäftigt sich unter anderem auch mit dieser Frage. Deshalb nutzten die drei die Chance, unser Projekt vorzustellen.
"Im Projekt Pflege:Zeit wollen wir nach Feststellung des individuellen und betrieblichen Bedarfs innovative Arbeitszeitmodelle in einer Piloteinrichtung der stationären Langzeitpflege entwickeln. Wir verstehen Arbeitszeitgestaltung als einen Aspekt von Organisationsgestaltung, konkret als einen Ansatz, um auch organisationale Resilienz (Widerstandsfähigkeit / Krisenfestigkeit von Organisationen) zu steigern. In dem Projekt werden in einem geschützten und eng begleiteten Experimentierraum die neuen Ansätze getestet und evaluiert."
Das gesamte Interview können Sie hier lesen.
Digitale Mittagspause der INQA
19. Oktober 2023
Pflege:Zeit bei der digitalen Mittagspause von INQA
Am 18.10.2023 hat Silke Völz unser Projekt Pflege:Zeit bei der digitalen Mittagspause von INQA vorgestellt und mit ca 30 interessierten Teilnehmenden aus der Praxis die Chancen des Projektes vor dem Hintergrund der Fachkräftesicherung und Arbeitgeberattraktivität diskutiert. Wir konnten spannende Kontakte knüpfen mit denen wir uns sicher im Laufe des Projektes austauschen werden.
Pflege:Zeit - Arbeitgeberattraktivität durch bedarfsgerechte Arbeitszeitgestaltung
30. September 2023
An dem ersten Praxisdialog des Projektes Pflege:Zeit beteiligten sich mehr als 30 Vertreter*innen aus der Praxis und Wissenschaft. Die Veranstaltung war Teil der Aktionswochen "Menschen in Arbeit - Fachkräfte in den Regionen" der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).
Das Projekt Pflege:Zeit ist ein Förderprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Ausgehend von Recherchen und Lernreisen zu praktizierten Arbeitszeitmodellen werden in dem Projekt mit und für die Mitarbeitenden innovative Lösungen zur Arbeitszeitgestaltung in der stationären Altenpflege entwickelt und in Experimentierräumen erprobt. „Nur wenn im Ergebnis die Zufriedenheit der Mitarbeitenden wächst und sowohl die persönlichen Bedarfe der Mitarbeitenden als auch der Anspruch an gute Pflegequalität erfüllt ist, kann letztlich das übergeordnete Ziel der Stärkung der organisationalen Resilienz erreicht werden“, so Theresa Thoma-Lürken von MA&T.
Bei der Veranstaltung stellten Helmut Wallrafen (Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach) und Gerd Palm (Geschäftsführer der St. Gereon Seniorendienste), Herausforderungen und Beispiele aus der Praxis zur Verbesserung der Attraktivität des Pflegeberufs durch flexible Arbeitszeitgestaltung vor.
Die ausführliche Pressemitteilung zu dieser Veranstaltung finden Sie hier Pressemitteilung_Pflege:Zeit_05.10.23
Präsentationen zum Download:
Präsentation des Projektes Pflege:Zeit - Dr. Theresa Thoma-Lürken, MA&T
Ich pflege wieder, wenn... - Denise Becka, IAT
Praxisbeispiel flexible Arbeitszeitgestaltung - Gerd Palm, St. Gereon Seniorendienste


