Aktuelles

Projekt Digikomp-Ambulant gestartet

Kick-Off-Workshop Digikomp-Ambulant am 19.07. in Bensheim

Im Juli 2019 hat bei MA&T das neue Forschungsprojekt "Digikomp-Ambulant" begonnen. Der Kick-Off-Workshop fand bei der HTV GmbH in Bensheim statt.

Am 19. Juli traf sich das Projektteam "Digikomp-Ambulant" mit dem Projektträger und der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Kick-Off-Workshop bei der HTV GmbH in Bensheim.

In diesem neuen BMBF-geförderten Forschungsprojekt geht es darum - am Beispiel der Entwicklung von Sensortechnik zur Unterstützung der ambulanten Pflege - praxistaugliche Verfahrensweisen zu entwickeln, wie Nutzer/innen bei der Technikentwicklung für neue digitale Produkte in der Pflegebranche angemessen beteiligt werden können.

Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier:

v.l.n.r.: Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste,    Sebastian Brato, SWG,    Frau Dr. Spangenberg, Projektträger Karlsruhe,    Michael Schösser, Vega/Nexus,    Jennifer Kosel-Lämmerzahl, MA&T,    Hanno Frenken, Geschäftsführer Franziskusheim,    Frau Dr. Janßen, IFU,    Nadine Voßen, IFU,    Willi Keckstein, Gigasystec,    Thomas Franzen, St. Gereon Seniorendienste,    Dr. Paul Fuchs-Fuchs-Frohnhofen, MA&T, Projektkoordinator Digikomp-Ambulant,    Dr. Roth,    Dr. Brandl, Begleitprojekt WissProKMU,   Thomas Kuhn, HTV GmbH

In dem Forschungsprojekt Digikomp-Ambulant

  • soll ein Sensorkit für den Einsatz am Pflegebett entsprechend der Anforderungen von Pflegekräften weiterentwickelt und als Nachrüstungssatz für das ambulante Pflege-Setting nutzbar gemacht werden,
  • sollen die von der Sensorik erfassten Daten für verschiedene nutzeroptimierte Ansichts-Applikationen für Pflegekräfte und eine reibungslose Übertragung in verschiedene Pflegedokumentationssoftwaresysteme aufbereitet werden,
  • zielt damit das Verbundprojekt auf Lösungen, wie eine neuartige Datenaufnahme (Sensorkit am Pflegebett) und Datenübergabe (Pflegesoftware) die zwischenmenschliche Interaktion der Pflegekräfte mit den Pflegebedürftigen unterstützen kann,
  • werden geeignete Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Pflegekräfte ebenso wie Geschäftsmodelle für mittelständische Pflegetechnik-Anbieter entwickelt,
  • zielt letztlich das Projekt auf die empirische Erprobung und Begründung von Vorgehensweisen zur Nutzerbeteiligung, die helfen, neue Pflegetechnologien so zu entwickeln, dass sie bei den Endnutzern auf Akzeptanz stoßen.

    Gefördert wird das Projekt vom BMBF, unterstützt mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Die Projektträgerschaft für das BMBF hat PTKA beim KIT Karlsruhe übernommen.

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